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bekannt aus
Hey, guter Mensch
Schön, dass du da bist. Schön, dass du die Welt ein klein wenig besser mit uns machen willst. Ich bin übrigens Tina, Gründerin des gemeinnützigen Vereins Karmalaya Social Club und des gleichnamigen Social Travel Business Karmalaya.
Als Social Entrepreneurin arbeite ich bereits seit 2010 daran, durch unternehmerisches Tun, Gutes in der Welt zu bewirken. Schwerpunktmäßig in Uganda und Nepal. Bis Corona finanzierten wir all unsere Projekte immer ausschließlich durch unsere Reisen. Corona zeigte uns, dass der alleinige Fokus darauf auch nicht optimal ist. Daher gibt es seit 2022 nun auch unseren Verein: den Karmalaya Social Club.
Der Karmalaya Social Club ist offen für alle, die mit uns in und für Nepal und Uganda Gutes tun möchten.
Weil gemeinsam können wir noch viel mehr Gutes bewirken.
HILF UNS ZU HELFEN
Seit Beginn unserer Arbeit mit Karmalaya (2010) fokussieren wir besonders auf die Unterstützung von entlegenen Dorfregionen - durch bedarfs- und kompetenzorientierte Freiwilligeneinsätze und community-basierte Reiseerlebnisse. Reisende wie Volunteers kommen meist verändert zurück - bewegt. Und motiviert, selbst etwas zu bewegen.
Lasst uns diese positive Energie bündeln, gemeinsam nach außen treten, Spenden sammeln, Dörfer, Kinder, Frauen, Familien unterstützen, um Bildung zu fördern, Armut zu reduzieren und Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen.
Corona hat global bestehende Schwierigkeiten weiter verschärft. Der Tourismus brach vielerorts ein. Die Lebenserhaltungskosten sind auch in Entwicklungsländern extrem gestiegen. Jede Unterstützung ist willkommen.
Ich hab mich im Herbst 2022 in Uganda als medizinische Voluntärin mit Karmalaya engagiert. Ich war die erste Voluntärin seit Corona! Eine unvergessliche Erfahrung, die mich nachhaltig verändert hat – und in mir den Wunsch auslöste, auch nach meinem Einsatz weiter helfen zu wollen. Noch als ich vor Ort war, spendete ich Geld, um zu unterstützen. Überall da, wo es richtig Sinn macht: wir installierten u.a. eine Solaranlage fürs Community Center und ich kaufte 6 Nähmaschinen. Der Startschuss für ein neues Frauenprojekt im Dorf, das v.a. Teenager-Müttern eine Perspektive geben soll.
CARMEN
